[basement] 12 these.null | Hubert Fichte Keller  
       
    these.null: Marianne Wendt, Malve Lippmann und Thomas Draschan
Hubert Fichte Keller.
Dritter Teil der Ausstellungstrilogie Mikroanalysen / Conversation Pieces,
Konzept: Peter Herbstreuth
von 16.5.03 bis 27.7.03

Pressetext

>Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen. Jäcki brauchte ungefähr drei Sekunden [Hubert Fichte: Die Palette]. Kunstgeschichte ist voller blinder Flecken. Die Ausstellung rekonstruiert das imaginäre bildnerische Werk des Schriftstellers Hubert Fichte (1935-1986) nach den Methoden: Meditation, Rausch, Patchwork, Textanalyse. Unser Ansatz ist eine Annäherung, der Beginn einer Arbeit auf den Reisespuren Hubert Fichtes, schreiben die Beteiligten. Fichte behandelte seine Substantive wie Bausteine und vertraut ebenso auf ihre materiale Präsenz im Druck wie auf ihren poetischen Gehalt: Sie zankten sich schon an der Zierbepflanzung und gingen stumm vor Wut gemeinsam Königinpastete essen. [aus: Geschichte der Nana]. Man kann sich auch einen Rausch anlesen, um high von Buchstabenkombinationen und rhythmischen Zeilen die Welt scharfgestellt zu sehen. these null arbeitete für verschiedene Theater- und Filmprojekte zusammen.< [ph].

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